1.) „Wo alles sinnlich ist, wird man unsinnlich; man sucht mit seiner Seele etwas, das man mit den Sinnen nicht findet.“
1.) „Die Tragödie ist unsinnlich, sie will ja gerade herausarbeiten, daß das Seelische die Herrschaft hat gegenüber dem Sinnlichen, dieses ist also an die zweite Stelle gesetzt.“
1.) „Vielen als unsinnlich bestimmten Frauen fehlt nun nicht die Sinnlichkeit, sondern die Überzeugung.“