1.) „Wenn die Menschen merken, daß ihnen mit dem Aberglauben an den souveränen Unverstand der Mehrheit nicht geholfen sei, so werfen sie sich wieder dem Aberglauben an den souveränen Verstand der Minderheit in die Arme, so leidenschaftlich, daß sie die Minderheit schließlich auf eine Persönlichkeit einschränken und nun von einem einzelnen Menschen erwarten, was die ganze Menschenmasse nicht zu leisten vermochte.“