1.) „Die Variabilität der (konkreten) Handlungsalternativen ist gering, wenn sich die Menge der relevanten Alternativen im Zeitablauf wenig (oder gar nicht) ändert. Sie ist hoch, wenn ständig neue Handlungsalternativen gesucht und erwogen werden müssen, damit die übertragene Aufgabe ‚gut‘ erfüllt werden kann.“
1.) „Seit VAVILovs (1928) systematischer Durchforschung aller Teile der Erde wissen wir, daß die Variabilität der Pflanzengattungen und Arten, und zwar insbesondere die der Kulturpflanzen, sich nicht gleichmäßig über die Areale der Kontinente verteilt, sondern in bestimmten Regionen, den sogenannten Zentren der Mannigfaltigkeit, des Formenreichtums oder der Gene, außerordentlich viel höher ist als in anderen.“
1.) „Die Variabilitäten des Indischen Monsuns oder der Hurrikanhäufigkeit in Mittel- und Nordamerika werden mit ENSO eng in Verbindung gebracht.“