2.) Weitergabe von Vermögenswerten oder Rechten an die Nachkommen
Beispielsätze mit VERERBUNG
1.) „Eine Biologin untersuchte die Vererbung von ‚Schönheits‘-Genen: Offenbar bekommen hübsche Mütter unattraktive Söhne und begehrte Töchter.“
1.) „Selbstverständlich tragen auch Vererbung und Milieu zur Entwicklung des kleinen Ernst bei.“
2.) „Der Gesetzgeber hat – offenbar um möglichst vielen der in § 25 TabMG aufgezählten hilfsbedürftigen Personen den Erwerb einer Tabaktrafik zu ermöglichen – den Anspruch von Angehörigen des Tabaktrafikanten auf Übernahme des Tabakverschleißgeschäftes an Voraussetzungen geknüpft, die die ‚Vererbung‘ von Trafiken stark einschränken sollen.“
2.) „Bei Vererbung von Geschäftsanteilen besteht das Anhebungsrecht des Vermieters gemäß § 12a Abs 3 MRG nicht vor rechtskräftiger Einantwortung der Verlassenschaft.“
2.) „Die Vererbung von Geschäftsanteilen ist nach § 15 Abs. 1 uneingeschränkt zulässig.“
2.) „Wie aber lässt sich die Vererbung von Vermögen mit diesem Selbstverständnis der Leistungsgesellschaft in Einklang bringen?“
2.) „Nur in den normannisch geprägten Teilen Europas (einschließlich Großbritannien) und in Japan ist das Konzept der dynastischen Vererbung des Vermögens vom Adel vorgegeben und vom vermögenden Bürgertum übernommen worden.“