1.) reflexiv: jemandem oder sich selbst eine bestimmte Handlung/Maßnahme (für die Zukunft) offenlassen
2.) mit Dativ und Akkusativ, veraltend: ersparen
Beispielsätze mit VORBEHALTEN
vorbehalten (Verb)
1.) Ich behalte mir vor, später einmal auf dein Angebot zurückzukommen.
1.) Das Gericht behielt den Schöffen das Urteil vor.
1.) „Grundsätzlich gilt die Namensregelung, wonach SUV ungerade Ziffern (Q1, Q3, Q5, etc.) erhalten, die geraden Zahlen dagegen den sportlicheren, eleganteren Crossover-Modellen vorbehalten bleiben.“
1.) „In Anbetracht dieser Tatsache ist Wagniserziehung heute leider ein öffentlich vernachlässigter Bildungsbereich, der einzelnen innovativen Eltern, Organisationen wie dem Deutschen Alpenverein oder der Erlebnispädagogik vorbehalten bleibt.“
2.) Das unsichere Schicksal behält ihr den Galgen vor.