1.) traumähnliche, oft steuerbare Phantasievorstellung in wachem Zustand
Beispielsätze mit WACHTRAUM
1.) Petra kann sich nicht auf ihre Hausaufgaben konzentrieren; immer wieder versinkt sie in Wachträume, in denen meist der nette Junge von nebenan vorkommt.
1.) „Dann tauchte ich in einen Wachtraum ein. Ich sah mich als Kind in unserem Garten. Sah meinen Hund, meine Geschwister, meine Eltern.“
1.) „Als ‚ältesten Wachtraum der Menschheit‘ bezeichnete Ernst Bloch 1961 die ‚Umwerfung aller Verhältnisse, worin der Mensch ein erniedrigtes, geknechtetes, verlassenes, verächtliches Wesen ist‘.“
1.) „Ich hatte einen Wachtraum.“
1.) „Hoffmann hat nicht nur ein sehr lebhaftes Traumleben, oft kommt es auch vor, daß ihm Wachträume erscheinen, er hat oft Vorahnungen und Gesichte.“