1.) „Es liegen noch Hunderttausende von Minen in den Feldern, an Wegesrändern und Wasserstellen.“
1.) „Im Homburger Schlossgarten schaffte man im Jahr 1995 im oberen Teil des Parks die bunten Rabattenbeete entlang des Wegesrandes ab, um dort drei Teppichbeete nach historischem Vorbild zu gestalten.“
1.) „In den Fotos stellt sie Orte nach, an denen im Jahr 2006 Babyleichen aufgefunden wurden: Wegesränder und Waldlichtungen, Müllkippen und Heizungskeller.“
1.) „Dr. L, w:Heinrich Hoffmann, Heinrich Hoffmann, der Schöpfer des ‚L, w:Struwwelpeter, Struwwelpeter‘, dessen 200. Geburtstag wir am 13. Juni feiern, hat der Allerweltspflanze ein Gedicht gewidmet: ‚Brennnessel, verkanntes Kräutlein, dich muss ich preisen. / Dein herrlich Grün in bester Form baut Eisen, / Kalk, Kali, Phosphor, alle hohen Werte, / entsprießend aus dem Schoß der guten Mutter Erde. / Nach ihnen nur brauchst Du Dich hinzubücken, / die Sprossen für des Leibes Wohl zu pflücken, / als Saft, Gemüse oder Tee sie zu genießen, / das, was umsonst gedeiht in Wald, auf Pfad und Wiesen, / selbst in noch dürft’ger Großstadt nahe dir am Wegesrande, / nimm’s hin, was rein und unverfälscht die gütige Natur / dir heilsam liebend schenkt auf ihrer Segensspur!‘“
1.) „Entlang des Wegesrands wird es genügend Dinge zu entdecken geben, um auch die Kleinsten bei Laune zu halten, glaubt sie – auch das ein oder andere Pferd könnte zu sehen sein.“
1.) „Am Wegesrand pickte ein Würger, der im Volksmund »Herbstvogel« genannt wird, geräuschvoll mit den Flügeln schlagend an den Früchten einer roten Vogelbeere herum.“