1.) Dem konkreten, existierenden Menschen sind seine wesenhaften Eigenschaften vorgegeben.
1.) „Mit einer früher nicht erreichten verinnerlichten Kraft und zusammengedrängten Kürze gibt er mit der Situation die Stimmung wieder, holt er das eigenste, das wesenhafteste heraus […].“
1.) „Das Allgemeine ist nach Hegel das Wesenhafte, und je allgemeiner ein Begriff ist, desto wesenhafter ist er.“ (1843)
1.) „Zur eigentlichen Beweisführung läßt sich Sokrates von Kratylus zugeben, daß es etwas wesenhaft Gutes, Schönes und Seiendes gibt.“
1.) „Beider ist nur dann wesenhaft und vollwesenlich, das ist, seliges Wissen und wissende Seligkeit, – wenn und sofern das endliche Vernunftwesen sich als in, unter und durch Gott, und in Einheit mit dem Leben Gottes, weiss und fühlt […].“