1.) Klang oder Ton, der als angenehm empfunden wird
Beispielsätze mit WOHLKLANG
1.) Ich telefoniere gerne mit der Sekretärin meines Onkologen, denn ihre Stimme ist ein wahrer Wohlklang.
1.) „Die Instrumentation des Streichquartetts ist übrigens in Beziehung auf den Wohlklang am leichtesten mit zu erwerben, wegen der Klangverwandtschaft dieser Instrumente[.]“
1.) „Er entdeckte, in unserer Sprechweise, daß Wohlklang und Mißklang eines Akkords davon abhängen, in welchem Verhältnis die Schwingungszahlen der Töne zueinander stehen.“
1.) „Mittels der Funktionswerte können dann Intervalle hinsichtlich ihres Wohlklangs verglichen werden: je kleiner der Funktionswert, desto ausgeprägter der Wohlklang.“
1.) „Noch gab es nur reinen Wohlklang, die drei Os rollten wie die Bassstimmen eines Männerchors.“