1.) […] „Eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages findet sich auf 15 Seiten fast wortgleich in der Dissertation wieder.“
1.) „Das Verwaltungsgericht Karlsruhe befand im März 2013, dass Koch-Mehrin den Titel zu Recht verloren habe, weil sie in ihrer Doktorarbeit teils mehrseitige Passagen samt Fußnoten aus fremden Texten nahezu wortgleich übernommen habe, ohne dies kenntlich zu machen.“
1.) „Ein Vergleich der Texte ergibt deutliche Parallelen. Die Magisterarbeit ist nahezu vollständig in die Dissertation integriert. Kapitel sind etwas verlängert worden, Fußnoten aus der alten Arbeit tauchen jetzt wortgleich im Haupttext auf. Nur wenige Passagen sind komplett neu.“
1.) „Derzeit müssen in Italien alle Gesetze wortgleich von beiden Kammern beschlossen werden, bevor sie in Kraft treten können.“
1.) [Russischer Krieg gegen die Ukraine:] „Der französische Präsident formulierte es nach seinem jüngsten Telefonat mit Wladimir Putin fast wortgleich wie am Freitag der NATO-Generalsekretär in Brüssel: »Es wird noch schlimmer.«“
1.) [Über Jens Stoltenberg:] „Fast wortgleich betonte der Neue mindestens zwei Mal in seiner ersten Pressekonferenz, dass ihm an guten Beziehungen zu Moskau gelegen sei.“
1.) „Kontrolliert werden die Ausgangsbeschränkungen freilich von der Polizei – „engmaschig“, wie Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) wortgleich 2020 und 2021 betonte.“
1.) [Olympische Spiele 2021 in Tokio:] „Kurz vor Beginn der Spiele sprach ich mit zwei Reiseleitern, die mir fast wortgleich antworteten: »Die Olympischen Spiele hätten wegen der Pandemie abgesagt werden müssen«, waren sie sich einig.“
1.) [Lieferung von Coronaimpfstoff:] „»Die Verzögerungen kosten Leben«, schrieben Jüri Ratas (Estland), Krisjanis Karins (Lettland) und Ingrida Simonyte (Litauen) wortgleich auf Twitter.“
1.) „Auf Anfrage teilen die Professoren Bargende, Beidl und Rottengruber fast wortgleich mit, dass die Kurz-Studie als "persönliche Expertise" verfasst worden sei und "in keinem formalen Zusammenhang" mit dem Institut beziehunsweise der Universität stehe und auch "keinerlei Ressourcen dieser Institutionen" eingesetzt wurden.“
1.) „Online-Dienste wie Facebook können gezwungen werden, bei einer rechtswidrigen Beleidigung nach weiteren wortgleichen oder ähnlichen Äusserungen zu suchen und diese zu löschen.“