1.) „Die verantwortlichen Politiker geben sich jedoch weiter wortkarg.“
1.) „Ich konnte mir zunächst nicht vorstellen, daß der ernste, phlegmatische und wortkarge Mann, Hans Bielke mit Namen, ein Jäger sein sollte.“
1.) „Der jüngere Bruder, Alexander, war wortkarg und schwächlich, man mußte ihn zu allem ermutigen, seine Noten waren mittelmäßig.“
1.) „Er war die ganze Zeit ziemlich wortkarg gewesen, aber böse war er mir nicht mehr.“
1.) „Er liebt in seiner wortkargen, stillen, ganz unzärtlichen Art diese Frau sehr.“
1.) „Don Manuel ließ sich erst am Wochenende wieder auf der Finca blicken und war noch wortkärger als in der Woche zuvor.“
1.) „Noch "wortkärger" ist freilich das schwedische Vollstreckungsgesetz: es bietet nicht nur keine Regelungen über vertretbare und unvertretbare Handlungen, sondern es nennt nicht einmal Handlungspflichten als Oberbegriff.“
1.) „Nie habe ich eine ernstere und wortkargere Frau gesehen, und doch galt sie als die geistreichste Dame von Madrid.“
1.) Auf diese Art flossen Schnaps und Bier mehrals reichlich, was selbst die wortkärgsten Westjütländer am Tisch redselig werden ließ.
1.) „Er ist ein gleichermaßen wortkarger wie liebenswerter Mensch, immer verständnisvoll und immer für andere da.“