1.) Religion: (stark) ausgeprägter Erregungszustand, der als "Inbesitznahme" der betroffenen Person durch eine übernatürliche Kraft gedeutet wird, die in der Regel in der christlichen Theologie auf das Eindringen eines Dämons, eines Geistes oder einer Gottheit zurückgeführt wird
2.) Begeisterung für etwas/Eingenommensein von etwas in einem Maße, dass man sich um es unaufhörlich mit großer Leidenschaft bemüht
3.) Medizin, Psychologie: unangenehmes bis quälendes Gefühl, der eigenen Person als zugehörig erlebte Zwangsvorstellung oder -handlung