1.) persönliche Eigenschaft, gerne etwas den Mitbürgern kostenlos zu überlassen beziehungsweise zu schenken
Beispielsätze mit FREIGIEBIGKEIT
1.) „Er ist Heilung für alle Krankheiten und Sünden und er kommt von der Freigiebigkeit des Freigiebigen, nicht von Trauben.“
1.) „Gleichzeitig muss es sich um eine lebzeitige Zuwendung handeln, die Freigiebigkeit voraussetzt.“
1.) „Freigiebigkeit praktiziert der Herrscher vorgeblich ohne Ansehen von Wert und Menge.“
1.) „Die Schenkung ist ein Akt der Freigiebigkeit, durch den eine Person unentgeltlich über eine Sache zugunsten einer anderen Person verfügt, die sie annimmt.“