1.) persönliche Eigenschaft, gerne etwas den Mitbürgern kostenlos zu überlassen beziehungsweise zu schenken
Beispielsätze mit GEBEFREUDIGKEIT
1.) „Die liebevolle Gebefreudigkeit Gottes äußert sich in den Worten über die Gebetserhörung.“
1.) „Ein Großstadtbettler hat sehr schnell heraus, zu welchen Zeiten und an welchen Stellen die Gebefreudigkeit am größten ist.“
1.) „Die Gebefreudigkeit der Spender wurde durch das Versprechen der Ablaßgewährung angeregt.“
1.) „Lewin legte daran anknüpfend das Ziel der Gemeinschaftserziehung dar: »Das Helfenkönnen und die Gebefreudigkeit müssen die elementarsten Eigenschaften unserer Kinder werden.«“
1.) „Das Klima war zumeist von einer wundersamen warmen Milde, allenthalben gab es das herrlichste Süßwasser und die Erde war, ohne gepflegt zu werden, von einer unerhörten Gebefreudigkeit.“