1.) „Ein salienter Reiz (z. B. ein Objekt oder eine Person) ist aus seinem Kontext hervorgehoben und dadurch dem Bewusstsein leichter zugänglich als ein nicht-salienter Reiz.“
1.) „Je salienter eine Einstellung für ein bestimmtes Verhalten ist, d. h. je besser sie dem Bewusstsein zugängig ist, desto besser stimmen beide überein.“
1.) „So sind längere Ereignisse salienter als kurze und damit wahrnehmungsseitig prominenter.“