1.) transitiv, , umgangssprachlich, ; Hilfsverb „haben“: jemandem etwas Unangenehmes (Arbeit, Strafe, Schuld oder Ähnliches) zuweisen
2.) intransitiv, , Hilfsverb „haben“: einen kurzen, plötzlichen Brummton von sich geben
3.) intransitiv, , Seemannssprache; Hilfsverb „sein“: auf Grund laufen
Beispielsätze mit AUFBRUMMEN
aufbrummen (Verb)
1.) „Einmal habe er Sozialstunden aufgebrummt bekommen und musste Hecken auf einem Friedhof schneiden, sagt er.“
1.) „Klar, nicht jeder Schulleiter schätzt kritische Fragen auf der Lehrerkonferenz – aber mehr als ein oder zwei zusätzliche Vertretungsstunden kann er einem ja kaum aufbrummen.“
2.) „Ein Automotor brummte auf, ich sah die Scheinwerfer über den Seitenweg huschen, der zum Gärtnereigelände führte, und hörte, wie sich der Wagen entfernte.“
3.) „Wir hatten einen Tiefgang von 80 Zentimeter, ich durfte nicht aufbrummen.“