1.) jemanden dazu bringen, etwas anzunehmen oder sich in einer bestimmten Weise zu verhalten
Beispielsätze mit AUFNÖTIGEN
aufnötigen (Verb)
1.) „Flankierend will die Post bis 2012 alle Filialen schließen, „damit es die Kunden nicht mehr so leicht haben, uns ihre Briefsendungen aufzunötigen“, erklärte ein Postsprecher.“
1.) Trotz ihrer klammen finanziellen Lage nötigte Ortrud meinen sechs Geschwistern und mir teure Weihnachtsgeschenke auf.
1.) Die momentane Krise nötigt uns Konsumzurückhaltung auf.
1.) Wenn mir Tante Claudette noch einmal eine Woche lang ihre Anwesenheit aufnötigt, gibt es Tote.
1.) Als du mir deinen alten Spiegel aufnötigtest, dachtest du, du bereitetest mir Ärger damit. Aber das Gegenteil war der Fall.