2.) transitiv, umgangssprachlich: zu fassen bekommen, habhaft werden
3.) intransitiv, veraltet: Krieg führen
Beispielsätze mit KRIEGEN
Kriegen (Substantiv)
1.) „Komm, wir spielen Kriegen!“
1.) „Bewegung ist ein kindliches Grundbedürfnis. Kriegen spielen, kleine Mutproben beweisen, Geschicklichkeit üben – beim Spiel mit Anderen trainieren Kinder nicht nur ihre körperlichen Fähigkeiten, sondern auch ihre soziale Kompetenz.“
kriegen (Verb)
1.) Nimm, was du kriegen kannst.
1.) Wie viel Geld kriegst du eigentlich?
1.) Meinen die wirklich Madonna kriegt einen Oscar?
1.) Kriegen wir dieses Jahr eigentlich noch einen richtigen Sommer?
1.) „Ende März kriegten wir endlich Strom, das Treppengeländer und alle Lichtschachtgitter, und ich kriegte überall Pickel.“
1.) Ich krieg gleich ne Krise!
1.) Hauptsache ich krieg gleich ´n Ass.
1.) Ich hab gehört sie kriegt ein Kind, stimmt das?
1.) Krieg ich noch 'n Bier?
2.) Ich krieg’ dich schon noch!
2.) Krieg mich doch, wenn du kannst!
2.) Wir sind uns alle sicher, dass Sie den Verräter kriegen.
2.) Und am Ende vom Film kriegen sie sich doch.
3.) Indessen kriegte Österreich ganz allein in Italien.
Redewendungen mit KRIEGEN
kriegen (Verb)
ein paar kriegen; krieg mich, ich bin der Frieden
etwas zwischen die Kiemen kriegen, etwas zwischen die Zähne kriegen